In der Dresdner Ausstellung Schnittmenge / intersection / Überschneidung / overlap / Überlappung zeigen Smith und Rodde zum ersten Mal mehrere Arbeiten zusammen. Diese stehen und hängen als Duette und Gruppen. Sie stärken sich gegenseitig, messen vielleicht ihre Kräfte, dialogisieren und haben aber auch die Lücke zwischen sich, den Freiraum zum Assoziieren und Denken im Sinn. 

„Christopher macht Objekte; Humor, der mir gefällt; die Objekte sind oft „gebaut“, bestehen aus Seriellem (wie Gläsern), die zu konkaven und konvexen Formen, Schüsseln etc. zusammengesetzt werden; es kommen tragende Konstrukte hinzu, oft geschweißt. Es sind große und schwere Objekte und immer dachte ich schon, dass Christophers und Christophs unterschiedlicher Zugang interessant zusammen wäre…“ Christoph Rodde

„Eine Beschreibung von Material und Technik kann eine erste Annäherung an das Werk von Christoph Rodde sein, an fragile, schwebende Gebilde, zarte Papierschnitte, genähte Wörter auf Wänden oder in sich verschlungene schwarze Linien, die über große Papierflächen mäandern. Fast scheint der herkömmliche Wortschatz zu dürftig, um adäquat über seine Kunst sprechen zu können..." aus: Agnes Matthias: Christoph Rodde. Von der Poesie des Materials

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Jubilee Street // SALON* 1-10 

Die Ausstellung ist der zweite SALON anlässlich unseres 10–jährigen Galeriejubiläums 2013–2023. Die Jubiläumsreihe wird gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, der Hermann–Ilgen–Stiftung, sowie der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Die Maßnahme wir mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.